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Lifestyle

Nussmilch DIY: 7 pflanzliche Alternativen zur Milch

Intoleranz gegen Laktose, eine Ernährung ohne tierische Produkte, eine negative Öko-Bilanz: Aus verschiedenen Gründen entscheiden sich immer mehr Menschen gegen Milch. Auf der Suche nach Alternativen entpuppen sich diverse Naturprodukte als idealer Ersatz. Wir zeigen Ihnen unsere Favoriten – und wie Sie diese ganz leicht selbermachen können!

Tschüss Milch, hallo Pflanzendrink

Mit der Umwelt und einem nachhaltigen Lifestyle im Hinterkopf, liegen die Vorteile der Verwendung von Pflanzendrinks anstelle von Milch auf der Hand. Frei von tierischen Produkten, sind Milchdrinks auch für Veganer geeignet. Sie sind Laktose- und Cholesterinfrei und haben häufig einen geringeren Fettgehalt. Ohne Milchzucker sind Pflanzendrinks für den Körper leicht verdaulich. Drinks auf pflanzlicher Basis sind basisch und lassen den pH-Wert nicht in den sauren Bereich absinken. Das Ergebnis: Bei der Verdauung werden dem Körper Mineralstoffe zugefügt und nicht zu Gunsten des Ausgleichs der Übersäuerung entzogen.

Bedenkt man die Belastung von Klima, Tieren und Umwelt sind die Alternativen mit Ausnahme von Soja ökologisch mit bestem Gewissen gut vertretbar. Darüber enthalten pflanzliche Milchdrinks meist jede Menge hochwertige, pflanzliche Proteine, die sich durch eine hohe Bioverfügbarkeit auszeichnen. Außerdem versorgen sie uns jeder Menge komplexer Kohlehydrate, die sie sehr beliebt bei Sportlern machen. Vor allem Nussmilch enthält darüber hinaus hochwertige ungesättigte Fettsäuren und wertvolle Ballaststoffe. Neben diesen Eigenschaften ist es nicht zuletzt der Geschmack, der uns zu pflanzlichen Milchalternativen greifen lässt.

Wichtig beim Thema Milchersatz ist zu wissen, dass es einen solchen strenggenommen eigentlich gar nicht gibt. Per Definition ist Milch ein Drüsensekret eines Säugetieres. Getränke, die wir als Milchersatz kennen, heißen lediglich so, weil sie optisch und in der Konsistenz Milch ähneln und auch so eingesetzt werden: zum Backen, im Kaffee, im Müsli. Da diese nicht der Definition einer Milch entsprechen, finden Sie die Getränke häufig unter den Bezeichnungen „pflanzlicher Milchersatz“ oder „Milchdrink“. Zu einem solchen Getränk verarbeitet werden diverse Nüsse und Samen, Getreidesorten und Pseudo-Getreide. Mandel, Kokos und Hafer zählen wohl zu den bekanntesten. Doch auch viele weitere Sorten können problemlos zu einem Milchdrink verarbeitet werden.

Das Grundrezept

Bevor wir uns ansehen, welche Sorten wir gerne für unseren Milchdrink verwenden, führen wir uns die Zubereitung zu Gemüte. Die Herstellung verläuft bei den meisten Sorten nach dem gleichen Schema.

1. Nüsse einweichen

Um dem Mixer die Arbeit zu erleichtern weichen wir die Nüsse über Nacht, mindestens jedoch für acht Stunden, in Wasser ein.

2. Abgießen und Schälen

Nach der Einweichzeit gießen wir die Nüsse ab. Bei manchen Sorten werden anschließend die Schalen entfernt. Dank des Aufweichens dürfte der Vorgang fast von selbst ablaufen.

3. Pürieren 

Nun geben wir die Nüsse mit frischem Wasser in dem Mixer und pürieren die Zutaten so lange, bis sich eine weiße Flüssigkeit bildet und die Nüsse vollständig zerkleinert wurden.

4. Pressen

Im letzten Schritt müssen wir die Flüssigkeit von dem Fleisch der Nüsse trennen. Schließlich soll unser Ergebnis einer Milch möglichst nahe kommen. Hierfür gießen wir den Mix durch einen Nussmilchbeutel. Sollten Sie keinen zur Hand haben: Ein sehr feinmaschiges Sieb erfüllt den Zweck ebenso. Ist alle Flüssigkeit durchgelaufen so pressen wir den Mix zum Schluss nochmal kräftig aus.

5. Abschmecken und Genießen

Die fertige Nussmilch können Sie nach Belieben abschmecken. Für süße Genießer bietet sich beispielsweise das Verfeinern mit einem natürlichen Süßungsmittel wie Kokosblütensirup oder Xylit an. Wir für unseren Teil verfeinern unsere Nussmilch am liebsten mit Ceylon Zimt. Die fertige Nussmilch stellen Sie am besten in den Kühlschrank, wo sie sich mindestens drei Tage frischhält. Oder Sie gießen sich gleich ein Gläschen ein und genießen Ihren selbstgemachten Milchersatz.

Mandelmilch

Genialer Snack für zwischendurch, perfekte Zutat im Raw Cake, beliebtes Topping in der Smoothiebowl: An der Mandel führt in der Superfood Küche kein Weg vorbei. Seit über 4000 Jahren wird die Frucht des Steinobstbaumes bereits kultiviert. Und wenn es nach uns ginge, dürfte das gerne die nächsten 4000 Jahre so weitergehen. Warum? Mandeln schmecken super lecker, sind ein genialer Geheimtipp gegen Heißhungerattacken und kommen nicht zuletzt unserer Haut zugute.

Wenn wir all diese tollen Eigenschaften aufführen, sprechen wir für Gewöhnlich von der süßen Mandel, im Botanische als Prunus dulcis bezeichnet. Diese Sorte ist es, die es mit ihrem feinen Aroma und ihren genialen Inhaltsstoffen an die Spitze unserer Superfood Küche geschafft hat. Zu ihrer Ausstattung zählen unter anderem knapp 20 % pflanzliches Protein sowie über 40 Mikrogramm Folsäure pro 100 g.

So bereiten wir Mandelmilch zu:

Um aus der Mandel einen Pflanzendrink herzustellen benötigen Sie etwa 200 g pro einem Liter Wasser. Die Milch hat schon von Natur aus eine süßliche Note. Falls Sie diese unterstreichen möchten, empfehlen wir Ihnen, den Milchdrink mit Kokosblütenzucker abzuschmecken.

Hierfür verwenden wir Mandelmilch am liebsten:

Die süßlich, nussige Mandelmilch verwenden wir sehr gerne für den Matcha Latte oder die Moon Milk – vor allem in Kombination mit rohem Kakaopulver.

Cashewmilch

Der Cashewbaum ist ein in Brasilien heimischer Laubbaum. Erst im 16. Jahrhundert wurde das Gewächs zunächst nach Afrika sowie Indien und schließlich in den Rest der Welt gebracht. Als Familienmitglied der Sumachgewächse ist der Cashewbaum ein Verwandter zur Mango und zur Pistazie. Benannt ist der Baum nach der Form seiner Kerne, die nicht wie üblich im Inneren der Frucht, sondern außerhalb der Cashewäpfel wachsen. Ihre gebogene Form erinnerte die brasilianischen Einwohner an eine Niere, sodass sie den Kern nach dieser benannten. Aus portugiesischen Wort für Niere „Caju“ wurde im Laufe der Jahrhunderte schließlich der Name Cashew. Zu einer beliebten Spezialität in der Rohkostküche wurden Cashewkerne dank ihrer vielen wertvollen Inhaltsstoffe und ihres geringen Fettgehalts.

So bereiten wir Cashewmilch zu:

Für einen Liter Cashewmilch verwenden wir circa 250 Gramm Cashewkerne und einen Liter Wasser. Zum Süßen eignen sich zum Beispiel Medjool Datteln ganz hervorragend.

Hierfür verwenden wir Cashewmilch am liebsten:

Besonders fein im Geschmack und cremig in der Textur ist die Cashewmilch unsere erste Wahl zum Verfeinern von Tee. Auch zur Herstellung von fruchtigen Smoothies ist der Milchdrink bei uns sehr beliebt.

Hanfmilch

Hanf zählt zu den ältesten Zier- und Nutzpflanzen der Welt. Während ihre Fasern im 18. Jahrhundert eine wichtige Rolle in der Textilindustrie spielten, gilt Hanföl seit eh und je als beliebtes Naturprodukt in der Küche. Gewonnen wird dieses aus den Samen der Hanfpflanze, den Hanfsamen. Deren Wertschätzung resultiert einerseits von ihrem nussigen Geschmack sowie andererseits von ihren vielen hochwertigen Inhaltsstoffen. Hierzu zählen unter anderem jede Menge Mikronährstoffe mit antioxidativen Fähigkeiten und pflanzliches Protein. In unseren rohen, geschälten Hanfsamen stecken über 30 % Eiweiß. Die perfekte Voraussetzung für eine leckere Pflanzenmilch!

So bereiten wir Hanfmilch zu:

150 g Hanfsamen sind optimal für die Zubereitung eines Liters Hanfmilch. Da sie bereits von Natur aus zart beseelt sind, müssen sie vor dem Pürieren nicht erst aufgeweicht werden. Somit wandern sie direkt aus der Packung zusammen mit Wasser in den Mixer.

Hierfür verwenden wir Hanfmilch:

Ohne Einweichzeit geht die Zubereitung unseres Hanfdrinks ratzfatz. Deshalb ist dieser Milchersatz bei uns die gefragteste Last-Minute-Variante. Dank ihres sehr nussigen Aromas eignet sich Hanfmilch beispielsweise super fürs Porridge oder die nussige Smoothiebowl. 

Erdmandelmilch

Wer keine Nüsse verträgt muss auf Pflanzenmilch verzichten? Keinesfalls! Ein perfektes Beispiel für eine nussfreie Milchalternative sind Erdmandeln. Auch wenn der Name es durchaus vermuten ließe, haben Erdmandeln keine Gemeinsamkeit mit der echten Mandel. Botanisch sind sie der Familie der Sauergrasgewächse zugeordnet. Anders als viele Nussarten wachsen die Erdmandeln unter der Erde. Sie sind die Samen der süßen Knollen des krautigen Gewächses. Die Nüsse, die auch Tigernuss genannt werden, erinnern geschmacklich an einen Mix aus Haselnuss und Mandel – übertreffen die beiden Sorten jedoch in der Süße. Die Erdmandel ist sogar so süß, dass sie hin und wieder als Zuckerersatz angepriesen wird. Für den Pflanzendrink ist sie damit perfekt geeignet!

So bereiten wir Erdmandelmilch zu:

Einen Liter Erdmandelmilch bereiten wir uns aus circa 250 g Erdmandeln und einem Liter Wasser zu. Da der Rohstoff schon von Natur aus eine starke Süßkraft hat, verzichten wir auf weitere Süßungsmittel. Wer trotzdem für geschmackliche Abwechslung sorgen möchte greift zu Ceylon Zimt oder rohem Kakaopulver.

Hierfür verwenden wir Erdmandelmilch:

Als eine der ganz süßen unter den pflanzlichen Milchdrinks eignet sich Erdmandelmilch hervorragend für Desserts. Ein Schluss in dieNicecream oder über den Obstsalat und schon verhelfen Sie Ihren süßen Kreationen zu einem geschmacklichen Upgrade.

Buchweizenmilch

Als eines der beliebtesten Pseudo-Getreide kennen wir Buchweizen in erster Linie aus der herzhaften Küche. Ihren natürlichen Ursprung hat die Pflanze im östlichen Afrika, wo sie als wichtiges Lebensmittel geschätzt wird. Traditionell wird Buchweizen gerne für Brei oder Eintöpfe verwendet. Auch zur Herstellung von Pasta und Brot eignet er sich hervorragend. Großer Beliebtheit erfreut sich Buchweizen nicht zuletzt als Beautyfood. Beim Verzehr wichtig zu beachten: Verwendung finden nur geschälte Körner. Ungeschält sind die kleinen Samen von einem roten Häutchen umschlossen, dass sie ungenießbar macht.

So bereiten wir eine Buchweizenmilch zu:

Für die Buchweizenmilch geben wir 150 g Buchweizen mit der doppelten Menge Wasser in den Topf. Wie wir es vom Reiskochen kennen, darf das Pseudo-Getreide dort etwa 15 Minuten bei geringer Hitze quellen. Sobald die Samen gar sind, geben wir sie zusammen mit einem Liter Wasser in den Mixer und fahren wie gewohnt fort.

Hierfür verwenden wir Buchweizenmilch am liebsten:

Im Gegensatz zu den Milchdrinks auf Nussbasis hat Buchweizenmilch einen herben Geschmack. Sie eignet sich daher besonders zum Verfeinern von Curries oder cremigen Suppen.

Kokosmilch

Ebenso wie der Buchweizen kein Weizen ist, ist die Kokosnuss keine Nuss. Die braune Kugel mit dem weißen Kern ist vielmehr der Kern der Steinfrucht der Kokospalme. Bis zu einem hohen Alter von 80 Jahren kann das gigantische Gewächs diese Früchte ausbilden, die bis heute von Hand geerntet werden. Vielseitig einsetzbar und unglaublich lecker ist die Kokosnuss eine der beliebtesten Zutaten in den Rohkostküche. Während der Nektar ihrer Blüten zu Zucker verarbeitet wird, bildet ihr Fruchtfleisch, die sogenannten Kopra, den Rohstoff für zahlreiche Kokosprodukte wie Raspeln, Öl oder Milch. Diese ist heute für uns von besonderem Interesse!

So bereiten wir Kokosmilch zu:

Am einfachsten gelingt Kokosmilch auf Basis vonKokosraspeln. Für einen Liter genügen schon 150 Gramm. Die Kokosraspeln geben wir in einen Topf und lassen sie in warmem Wasser für etwa 15 Minuten quellen. Anschließend beauftragen wir den Mixer, die Raspeln in eine cremige Pflanzenmilch zu verwandeln.

Hierfür verwenden wir Kokosmilch am liebsten:

Verglichen mit anderen Milchdrinks hat Kokosmilch einen hohen Fettgehalt. Somit ist sie in der Küche unter anderem immer dann zur Stelle, wenn wir zu Sahne greifen würden. Für die Creme unserer Raw Cakes ist Kokosmilch zum Beispiel unsere erste Wahl.

Pekanmilch

Bei uns ist es die Walnuss, in den USA ist es die Pekannuss, die direkt von den Bäumen in den Vorratsschrank der Einwohner wandert. Seit eh und je spielt die Nuss in der Ernährung der hiesigen Bevölkerung eine wichtige Rolle. Auch wir greifen gerne zu – wenn auch nur bedingt. Die Pekannuss zählt nämlich zu den kalorienreichsten Nüssen. Geerntet wird die Pekannuss, die eine Verwandte zur bei uns heimischen Walnuss darstellt, zwischen Oktober und Dezember. Ob sie so weit ist, zeigt die Pekannuss ganz von selbst: Ihre stachelige, grüne Hülle platzt auf – schon ist die längliche Nuss ersichtlich und bereit für den Einsatz in der Küche.

So bereiten wir Pekanmilch zu:

Für die Pekanmilch pürieren wir etwa 200 g eingeweichtePekannüsse in Wasser. Der Pflanzendrink hat ein eher herbes Aroma. Wer es gerne süß hat, packt deshalb noch einen Teelöffel Kokosblütenzucker extra ins Glas. 

Hierfür verwenden wir Pekanmilch:

Die mäßig süße Pekanmilch ist eine tolle Milchalternative in herzhaftem Gebäck und im Brot. Auch in einem Rohkostkuchen mit Nussboden macht sie eine tolle Figur.

Was passiert mit dem Rest?

Nachdem Sie die Flüssigkeit aus Ihrem Nuss-Wasser-Mix gepresst haben, bleiben in Ihrem Beutel eine gute Portion gemahlene Nüsse zurück. Falls Sie nun denken „Was für eine Verschwendung“, freuen wir uns Ihnen sagen zu dürfen: falsch gedacht! Die pürierten Nüsse können wir in der Rohkostküche wunderbar weiterverarbeiten. Sie fungieren beispielsweise als Basis für viele Rohkostkuchen. Auch für veganen Käse sind die Nüsse perfekt geeignet. Oder Sie lassen die Nüsse unter 40 Grad Celsius im Dörrautomat trocknen und verwenden sie anschließend als Mandelmehl. Für welche Möglichkeit Sie sich auch entscheiden: Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen dabei!

Ihr Terra Elements Team

P. S.: Da selbstgemachte Pflanzendrinks keine Emulgatoren besitzen kann sich das Wasser absetzen. Vor der Verwendung sollten Sie den Milchersatz daher gut durchschütteln.  

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